Ausgangslage

Hallo und herzlich Willkommen bei LimiTV. In diesem Video präsentieren wir euch die Top 5 Fehler die beim Absichern von Fahrrädern und E-Bikes gemacht werden und am Ende zeigen wir euch, wie Ihr euer Fahrrad richtig absichern und vor Diebstahl sichern könnt!

Um euch davor effektiv schützen zu können stellen wir euch nun die Top 5 Fehler beim Absichern von Fahrrad und E-Bike vor! Wollt auch Ihr wissen, wie Ihr euer Fahrrad richtig vor Diebstahl sichert? Dann bleibt bis zum Ende des Videos dran!

Inhaltsverzeichnis (Zu den Inhalten springen)

 

 

 

1. Kettenschloss in unserem Test unzureichend

Schaut man sich die verschiedenen Arten von Fahrradschlösser an, so machen Kettenschlösser auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Sie sind schwer, wirken massiv und haben meist als zusätzlichen Schutz noch eine Texttilummatellung angebracht. Somit greifen viele zu einem Kettenschloss um Ihr Fahrrad bestmöglich abzusichern. Aber Achtung der Schein trügt! Die Methoden der Diebe werden immer aggressiver und bei vielen Dieben gehört die Akku-Flex mittlerweile zur Grundausstattung. Mit einem solchen Werkzeug sind selbst Kettenschlösser in nur wenigen Sekunden geöffnet. Hinzukommt, dass die Textilummattellung, welche die Schlösser eigentlich vor solchen Aufbruchmethoden schützen soll, selbst bei Markenherstellern nur unzureichend angebracht ist und diese sogar mit bloßer Hand entfernt werden kann. Beim Kauf von Kettenschlössern sollte man also darauf achten, Modelle zu wählen, bei denen zum einen die Kettenglieder aus gehärtetem Stahl bestehen, so muss der Dieb das Schloss deutlich länger bearbeiten, bevor er die Kette durchtrennen kann und zum anderen sollte die Kette mit einer schnittfesten Textilummantellung geschützt sein.

 

 

 

2. Bügelschlosses ohne Lock-Picking Schutz

Grundsätzlich ist ein Bügelschloss eine gute Wahl um sein Fahrrad abzusichern. Der Bügel besteht aus gehärtetem Metall und lässt sich somit nur schwer mit einem Boltzenschneider oder Sägewerkzeugen öffnen. Allerdings lauert hier eine ganz andere Gefahr – das so genannte Lock-Picking. Bei dieser Methode zerstören die Diebe das Schloss nicht, sondern sie knacken den Schließzylinder mithilfe von Spezialwerkzeug. Werden diese Werkzeuge im richten Winkel in das Schloss eingesetzt so lässt sich der Originalschlüssel nachahmen und somit das Schloss öffnen. Auch wenn dieses Vorgehen einiges an Übung und Geschick verlangt, werden immer mehr Schlösser, vor allem welche die an sich sehr robust sind, auf diese Weise aufgebrochen. Dieses Problem haben auch schon einige Hersteller erkannt und haben deshalb Bügelschlösser entwickelt welche über einen Lock-Picking Schutz verfügen. Diese Modelle machen es unmöglich Lock-Picking Werkzeug in das Schloss einzuführen und erschweren es den Dieben somit immens das Schloss zu öffnen.

 

 
 

 

3. Billige Fahrrad-Schlösser

Günstige Fahrradschlösser sind verlockend. Nicht nur sind die Anschaffungskosten gering, sondern sie sind auch meist sehr leicht und platzsparend, für viele somit das ideale Fahrradschloss für den Alltag. Allerdings sind die Folgen einer solchen Kaufentscheidung fatal. Viele der billigen Schlösser können in unter 20 Sekunden mithilfe von einfachstem Werkzeug, wie beispielsweise einem Seitenschneider geöffnet werden. Diebe haben Ihre Methoden beim Aufbrechen solcher Schlösser mittlerweile so perfektioniert, dass sie diese Schlösser quasi im Vorbeigehen öffnen können und Außenstehende den Diebstahl nichtmal bemerken. Von dem Einsatz billiger Schlösser sollte also in jedem Fall abgesehen werden, egal wie praktisch oder preislich vorteilhaft diese wirken.

 

 

 

4. Schlechte Tarnung von GPS Trackern

Wie Ihr sicher gemerkt habt reichen Fahrradschlösser als einzige Sicherung eines Fahrrades nicht aus. Es ist meistens nur eine Frage des richtigen Werkzeugs und der Zeit, die aufgewendet wird um ein Schloss zu knacken. Aus diesem Grund empfehlen viele Experten den Einsatz von Fahrrad GPS Trackern. Diese Geräte werden am Fahrrad montiert und liefern einem dann via Smartphone App jederzeit live die aktuelle Position des Fahrrades. Somit kann im Fall eines Diebstahls das Fahrrad leicht wiedergefunden werden, oder auch die Position des Fahrrades an die Behörden zur Verfolgung weitergeleitet werden.

Aber auch hier ist Vorsicht geboten! Viele dieser GPS Tracker sind als Fahrradzubehör getarnt, wie beispielsweise als Fahrrad LED-Rücklicht. Dieser Umstand ist natürlich auch den Dieben bekannt, so dass viele Diebe vor dem Klau eines Rades dieses zunächst auf genau solche Tracking-Geräte absuchen. Sind die Geräte dann nicht optimal getarnt, haben Sie also eine auffällige Bauform oder sind Teile der Elektronik sichtbar, so werden Sie von den Dieben einfach entfernt, bevor das Fahrrad gestohlen wird. Somit ist jeder Schutz des Rades dahin.

 

 

 

5. Gerigne Akkulaufzeit vieler Fahrrad GPS Tracker

Der Einsatz von Fahrrad GPS-Trackern ist grundsätzlich die richtige Taktik, nur diese bieten einem die Möglichkeit sein Fahrrad bei Diebstahl wieder aufzuspüren. Hat man nun die erste Hürde überwunden und hat einen Tracker verbaut, der von den Dieben nicht entdeckt wird, so wartet gleich die nächste Hürde auf einen.

 

 

Viele Fahrrad GPS-Tracker haben auf Grund Ihrer Tarnung eine sehr geringe Bauform und somit auch nur einen sehr kleinen Akku verbaut. Wird dieser nicht regelmäßig aufgeladen, besteht die Gefahr, dass im Ernstfall der Akku des Trackers versagt und somit die aktuelle Position des Rades nichtmehr übermittelt werden kann. Tritt dieser Fall ein ist das Fahrrad damit verloren, da man nun keinerlei Anhaltspunkte mehr hat wohin das Fahrrad transportiert wurde.

 

6. Fazit: So geht’s richtig

Wie Ihr seht ist es alles andere als einfach sein Fahrrad und vor allem E-Bikes effektiv vor Diebstahl zu schützen. Schlösser bieten nur eine unzureichende Sicherheit und können egal wie robust sie scheinen, im Zweifel immer geknackt werden und bei Fahrrad GPS-Trackern lässt die Zuverlässigkeit oft zu wünschen übrig.

Was also tun um das Fahrrad für den Ernstfall wirksam zu sichern? Bei unserer Recherche sind wir vor allem auf ein Gerät aufmerksam geworden, das bereits bei zahlreichen unabhängigen Tests als Testsieger hervorging – der Swisstrack Fahrrad GPS Tracker.

 

 

Das Besondere an diesem Gerät ist seine optimale Tarnung und seine enorme Akkulaufzeit. Der Swisstrack GPS Tracker wird im Inneren des Fahrradgestänges verbaut und kann somit in keinem Fall von Dieben entdeckt oder enttarnt werden. Darüber hinaus befindet sich in seinem Lieferumfang ein Akku, welcher mit einer Ladung eine Akkulaufzeit von bis zu ganzen 6 Monaten ermöglicht! Somit muss der Akku nur einmal pro Saison aufgeladen werden um jederzeit ein zuverlässiges Tracking seines Fahrrades zu ermöglichen.

 

 

Bei der Montage des Swisstrack wird deutlich, wieso dieser Tracker das Extramaß an Sicherheit liefert. Als erstes wird der Sattel des Fahrrades abgenommen, danach wird der Akku des Trackers in das Fahrradgestänge hinabgelassen und ein Verbindungskabel an dem Akku angebracht. Zum Schluss wird der Tracker selbst mit dem Akku verbunden und danach ebenfalls in das Fahrradgestänge hinabgelassen. Sobald der Sattel zum Schluss wieder montiert ist, weißt nichts an dem Fahrrad auf einen Tracker hin.

Dank der speziellen hochleistungs GSM Antennentechnologie, welche im Swisstrack verbaut ist liefert er trotz des umgebenen Metallrahmens von jedem Ort aus zuverlässig seine Position.

Mithilfe einer mitgelieferten iOS und Android App, sowie einem Tracking-Poratl lässt sich dann in Echtzeit die aktuelle Position des Fahrrades einsehen. Im Ernstfall kann man somit darauf vertrauen Dank des Swisstrack sein gestohlenes Fahrrad wieder zu finden.

 

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